#61 Das Fahrrad als Glücksmaschine – oder: mit dem Stahlrad zur Triathlon-WM

 

Gerade in der Coronazeit haben viele gemerkt, wie mächtig das Fahrrad als Glücksmaschine in einer sonst doch trostlosen Zeit fungieren kann. Das ist an sich nichts Neues, seit der Erfindung des Fahrrads empfinden Menschen es als unglaublich beglückend, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein, sei es bei den kleinen Fluchten aus dem Alltag, beim Pendeln zur Arbeit – oder aber bei sportlichen Wettkämpfen oder gar längeren Reisen auf dem Rad.

In dieser Folge widmen wir us ausführlicher dem Fahrrad als Glücksmaschine, als Vehikel, das ganze Leben zu verändern vermag. Wir haben dazu drei GesprächspartnerInnen:

Die Psychologin Ursula Lange, die uns erklärt, was passiert, wenn das Fahrrad als Glücksmaschine wirkt – oder gar das ganze Leben verändert.

Maria Christina Rost, Juristin, die in führender Position beim Hessischen Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit arbeitet – also durchaus in einem stressigen Job. Aber: Sie ist passionierte Radfahrerin, hat acht Räder im Keller. Das hilft ihr nicht nur dabei, mit dem Stress im Job klarzukommen – sondern sie lebt dadurch aus viel gesünder. Wie das funktioniert, das erklärt sie uns.

Erster Gesprächspartner ist aber Fritz Sitte, ein junger Mann, der auf dem besten Weg war, als Unternehmensberater oder Investmentbanker in der Finanzwelt Fuß zu fassen. Doch dann kam alles anders, er fuhr erst durch Südamerika und später durch Afrika mit dem Rad – und entdeckte dann einen ganz anderen Kurs für sein Leben. Nebenbei qualifizierte er sich in Afrika für die Triathlon-Weltmeisterschaft – was ihm auf einem Stahlrad, in Flip-Flops gelang.


Danke an Detlef Koepke für die Idee zur Podcast-Folge.

 
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